Montag, 17. Dezember 2012

ProChrist 2013

Unter dem Motto 'Zweifeln und Staunen' wird ProChrist 2013 in der Porsche-Arena und an vielen Städten in Deutschland und ganz Europa stattfinden.
Wir möchten unsere Mitmenschen einladen, mit uns gemeinsam über „Gott und die Welt“ nachzudenken. Dabei geht es um ganz alltägliche Fragen des Lebens und die unglaubliche Tatsache, dass Gott als Schöpfer der Welt den Menschen persönlich begegnen möchte.Jürgen Werth, der Direktor des ERF, wird uns durch das sehr abwechslungsreiche Programm führen.


Der zentrale Punkt der Übertragung wird die Ansprache von Ulrich Parzany mit anschließendem Aufruf zur Lebensübergabe sein. Musikalisch werden die Themen von vielen verschiedenen Solisten und Gruppen unterstrichen, die ProChrist-Combo und der ProChrist-Chor werden natürlich auch wieder mit dabei sein. Außerdem werden jeden Abend interessante Interviewpartner aus ihrem Leben berichten und über ihren Glauben sprechen.
Auch wir wollen diese Chance nutzen und ProChrist im Bereich der Gemeinde Kühbörncheshof übertragen. Komm, sei dabei, mach mit, lade ein, bringe Menschen mit.
Weitere Informationen gibt es unter www.prochrist.org.

Montag, 5. November 2012

Sonntag, 21. Oktober 2012

Sonntag, 2. September 2012

Gemeindebaufest

Bei wärmstem Sommerwetter feierten mehr als 80 Kinder und Erwachsene am 19. August ein gelungenes Gemeindebaufest.
Wir starteten mit einem gesegneten Festgottesdienst in den Tag. Das Musikteam leitete uns mit Anke Höfli in eine bewegende Anbetungszeit. Die Freude und Dankbarkeit, das Lob und die Anbetung unseres Herrn Jesus Christus wurde greifbar. In seiner Predigt zum Wochenspruch aus 1.Pe 5,5: „Gott widersteht dem Hochmütigen, aber dem Demütigen gibt er Gnade“ griff Herbert Hege den Gedanken auf, dass Gott schon im Alten Testament seinem Volk befohlen hatte, Feste zu feiern und fröhlich zu sein vor Gott und für all das Gute, das er schenkt, zu danken. Demut heißt, dankbar empfangen, was Gott gibt. Oliver Höfli hatte einen Film zusammengestellt, in dem der Bau des neuen Gemeindezentrums dokumentiert wurde. Es war beeindruckend zu sehen, was in den nun eineinhalb Jahren Bauzeit schon alles geschafft wurde.
Von der Kirche wechselten wir zum Stehkaffee und weiteren Informationen ins neue Gemeindezentrum. Holger Zerger moderierte den Informationsteil und stellte nochmals die wichtigen „Säulen“ unserer Finanzierung, Patenschaften und private Darlehen an die Gemeinde, dar und ermutigte dazu. Oliver Taubenreuther berichtete über die Eigenleistungen, die erbracht wurden und die in nächster Zeit anstehen. Stefan Wohlgemuth gab einen Gesamtüberblick über die Entwicklung der Baufinanzen. Bisher wurden rund 650.000,- Euro ausgegeben. Trotzdem mussten noch keine Bankkredite in Anspruch genommen werden. Für die Einrichtung des  Gemeindezentrums werden Sonderspenden benötigt. Wir brauchen eine Kücheneinrichtung, eine Lautsprecheranlage, Stühle, Tische, Büroeinrichtung und die Außenanlage muss gemacht werden. Alle diese Dinge wollen wir über Sonderspenden finanzieren, zu denen wir alle Gemeindeglieder und Freunde ermutigen.
Das Sonntagsschulteam hatte Spielstationen für Kinder und eine „Gemeindemalaktion“ vorbereitet, die guten Anklang fanden. Volker Höfli versorgte uns mit Steaks, Würstchen und Frikadellen vom Grill. Wir genossen den Platz im neuen Gemeindezentrum. Bei leckerem Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen gab es Zeit zu Gespräch und Gemeinschaft. Es war ein wertvoller Tag in guter Gemeinschaft. Danke!

Neuer Gemeindebrief ist online

Der neue Gemeindebrief kann ab sofort geladen werden. Viel Spaß beim Lesen!

Dienstag, 14. August 2012

Mit Bildungsspender Geld für unser Gemeindezentrum sammeln

Unterstützen Sie kostenlos unser Bauprojekt. Das geht ganz einfach. Starten Sie Ihre Online-Einkäufe im Spenden-Shop unserer Gemeinde unter:


So funktioniert es:
  • gehen Sie auf die Internetseite www.bildungsspender.de/mennonitengemeinde-sembach, eine Registrierung ist nicht erforderlich, dort finden Sie über 1.000 Partner-Shops, die Sie bestimmt kennen
  • starten Sie Ihren Einkauf mit Klick auf das Logo des gewünschten Partner-Shops
  • durch den Einkauf wird automatisch eine Spende an unsere Gemeinde ausgelöst. Sie zahlen keinen Cent mehr für Ihren Einkauf im Vergleich zum direkten Besuch auf den Seiten der Partner-Shops.

Bildungsspender ist gemeinnützig, strebt keine Gewinnerzielung an, ist selbständig und unabhängig.

Gefällt Ihnen die Idee? Einfach weitersagen. Je mehr sich beteiligen, desto höher fallen die Spenden für alle Einrichtungen aus. Mitmachen können fast alle gemeinnützigen Einrichtungen mit Sitz in Deutschland.

Montag, 2. Juli 2012

Neues vom Bau

Wie jeden Samstag wurde am 29.06. wieder fleißig am Bau gearbeitet.
Die Außenfassade ist mittlerweile komplett mit dem Grundputz versehen, die Eingangstür wurde eingebaut.


Der Lagerraum im Obergeschoss des linken Flügels wurde mit Fermacell-Platten verkleidet - nicht ganz einfach bei der geringen Raumhöhe...

Die schweren Platten wurden von den jüngeren Bauhelfern an Ort und Stelle geschleppt (links). Insgesamt werden ca. 3-4 km Stromkabel verlegt, hinzu kommen noch einmal ca. 1 km Netzwerkkabel und weitere Kabel für die Soundtechnik.


Im Bild oben ist der Multiraum 1 zusehen, das Bild unten ist von der Galerie ins Foyer fotografiert.


Der Großteil der Decken ist bereits mit Folie versehen, lediglich im Gottesdienstraum fehlen noch einige Quadratmeter.


Nochmals danke an alle Helfer. In den Ferien soll auch während der Woche gearbeitet werden. Wer dabei sein möchte kann sich an die bekannten Stellen wenden.
Wir freuen uns über jeden Helfer!

Dienstag, 26. Juni 2012

Free to serve Jesus

Mit dem Team aus unserer Jüngerschaftsschule haben wir einen dreiwöchigen missionarischen Einsatz in Moldawien gemacht. Es war eine spannende und wertvolle Zeit, die wir gemeinsam erlebt haben. In den folgenden Posts zwei Berichte von Teilnehmerinnen.

Von Gott Beschenkt

Die drei Wochen in Moldawien waren für mich persönlich ein riesiges Geschenk. Sie waren sehr eindrücklich und einfach irgendwie anders- anders als erwartet. Nicht allein Momente, in denen wir als Team (oder mit einigen aus dem Team) auf einer endlos weiten Wiese saßen und den Sonnenuntergang ewig beobachten und einfach verrückt miteinander sein konnten, machen die drei Wochen zu einer wunderbaren und unvergesslichen Zeit. Wir lebten inmitten von kaputten Häusern in den Farben blau und grün, Betonhäusern mit einem Loch in dessen Mitte (in Deutschland nennt man es „Toilette“:-)) und einer wunderschönen Landschaft, diese unendliche Weite. Dieses Gefühl, einfach ganz frei zu sein, Dinge flexibel und gelassen anzugehen, nicht von jedem Menschen von oben bis unten gemustert zu werden und sich ganz auf Gott auszurichten wünsche ich mir vor allem jetzt, wieder angekommen in unserem auf Leistung konzentrierten, strukturierten und perfekt geplanten Deutschland. Oft vermisse ich auch diese Einheit im Team, die wir dort sehr stark und von Gott verändert erleben durften, auch wenn nicht immer alles nur harmonisch ablief.

It´s gonna be wild it´s gonna be great – und wie es wirklich war

Unser dreiwöchiger Moldawien Einsatz ist rum und wir sind verändert zurückgekehrt. Ich persönlich hab noch nicht zu hundert Prozent reflektiert, was diese Zeit bei mir alles bewegt, angerührt und verändert hat. Wir haben während des Einsatzes oft das Lied „Come away“ von Jesus Culture gesungen und immer wieder hat mich die Textzeile „it´s gonna be great it´s gonna be wild it´s gonna be full of me“ neu aufgerüttelt und ich hab mein ganzes Bewusstsein darauf ausgerichtet wirklich alles von Gott zu erwarten. Dass er den Tag plant, wo in der moldauischen Kultur lange nicht Planung sondern absolute Flexibilität Tagesmotto ist. In mir war oft dieses Gefühl, dass wir dort in diesen armen Dörfern viel schaffen können und deshalb entstand in mir öfters Druck wenn es mal keine Planung gab und wir einfach nur in der Hitze rum saßen und auf die nächste Mahlzeit warteten. Genau an dieser Stelle habe ich so viel gelernt. Vielleicht will Gott gar nicht, dass wir uns endlos abrackern und endlos rausgeben und unterstützen. In Moldawien habe ich gemerkt, wie Gott uns genügend Zeit zum Ausruhen, Nachdenken und Besprechungen im Team geschenkt hat. Und wo wir ungeduldig waren hat er es öfters sichtbar gut gefügt. Und es war ganz anders als gedacht. Wir waren nicht die großen Missionare denen eine entsprechend große Erwartung entgegengebracht wird. Es war angenehm menschlich, persönlich und ja sehr great. Es war genau richtig. Gott hat uns nicht über- und nicht unterfordert.

Sonntag, 13. Mai 2012

Gottesdienst am 13.05.2012

Der Gottesdienst wird von Teilnehmern des Spring Festivals gestaltet.
Vielen Dank für einen tollen Gottesdienst.

Sonntag, 22. April 2012

Samstag, 10. März 2012

Neue Bilder vom Gemeindezentrum

Auf den folgenden Bildern ist der Baufortschritt unseres neuen Gemeindezentrums zu sehen.
Es hat sich einiges getan und vor allem die Ansicht ohne Gerüst ist beeindruckend...

Danke an alle fleißigen Helfer!







Mittwoch, 29. Februar 2012

Sonntag, 22. Januar 2012

Gottesdienst am 22.01.2012

Herbert predigt zum Thema "Die Welt mit Jesu Augen sehen" und berichtet mit Bildern von der Reise nach Laos.